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14. - 17.01.2020

PROTECTION CUBE auf der PERIMETER PROTECTION 2020 in Nürnberg

 

Die PERIMETER PROTECTION ist die internationale Fachmesse für Perimeter-Schutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit. Als einzige Messe fokussiert sie ausschließlich die Sicherheit von Freigeländen und Außenanlagen.

 

Wir "PROTECTION CUBE" waren hier als Aussteller mit einem eigenen Stand am Start. Die PROTECTION CUBES konnten alle Interessenten und Fachbesucher, welche zum Teil gezielt unseren Stand besuchten, begeistern. Vor allem die Wirkungsweise verbunden mit dem Design der Cubes war für viele neu, aber auch überzeugend. Es wurden zahlreiche interessante Gespräche geführt und neue Kontakte geknüpft. Ebenso konnten neue Kooperationspartner für die weitere Vermarktung gewonnen werden.



24.09.2019

Können diese Würfel vor Terroranschlägen schützen?

 

Berlin - Ein Brandenburger Start-up hat die "PROTECTION CUBE" erfunden. Die durch Stahlseile verbundenen Quader können sogar Lkw-Attacken stoppen.

 

Die patentierte Idee: drei Quader, unauffällig miteinander durch Stahlseile verbunden - ein mobiles Terror-Abwehr-System.

 

"Die zwei bis sechs Tonnen schweren Cubes kann man mit Holz vertäfeln, bepflanzen, als Mülleimer oder als E-Scooter-Ladestation nutzen", so Erfinder Fichtelmann.

 

Zwei Lkw hat das Unternehmen für Terror-Tests bereits geschrottet. Einen davon hat das Start-up für 30.000 Euro selbst gekauft. Den anderen stellte die Prüfgesellschaft Dekra bei einem öffentlichen Test im Juli zur Verfügung.



23.09.2019

Schützen uns diese Würfel künftig vor Terroranschlägen?

 

Im Dezember jährt sich zum dritten Mal der Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz. Für das Areal rund um die Gedächtniskirche gibt es seit Juli ein neues Sicherheitskonzept mit riesigen Blockbuchstaben aus Stahl, erhöhtem Mittelstreifen und Pollern. Doch andere Plätze in Berlin sind noch immer ungesichert.

 

Jetzt will ein Brandenburger Start-up-Unternehmen seine neuartigen Anti-Terror-Sperren in die Hauptstadt exportieren.

 

Martin Fichtelmann (41) aus Ziesar (Potsdam-Mittelmark) ist der Erfinder des "PROTECTION CUBE". "Oft installieren Städte und Gemeinden einfache Betonwürfel, Betonsperren oder riesige Poller, die nicht zertifiziert sind und keinen Crash-Test hinter sich haben", sagt Fichtelmann. "Es fehlt leider oft an fachlicher Kompetenz in den Verwaltungen."



Video - Crash Test 1 mit Beton-Blöcken

Video - Crash Test 2 mit PROTECTION CUBE

Video zum DEKRA Safety Day 2019

03.07.2019

PROTECTION CUBE beim DEKRA Safety Day 2019 in Neumünster

 

Das Thema "Sicherheit" ist aktueller denn je und stellt alle vor immer neue Herausforderungen. DEKRA ist der globale Partner für eine sichere Welt.

 

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen zwei Live Crash Tests mit mobilen Terrorbarrieren. Der Schutz auf öffentlichen Plätzen vor gezielten Angriffen stellt eine gesellschaftliche Herausforderung dar. Mit dem Einsatz verschiedenster Barrieren wird versucht, der Verwendung von Kraftfahrzeugen für Anschlagzwecke zu begegnen. In den beiden Crash Tests wurde gezeigt, wie dies gelingen kann - aber auch, wie die falsche Auswahl zu einer Erhöhung der Gefährdung führt. Zu den rund zweihundert Besuchern zählten vor allem Sicherheitsexperten, Angestellte der Polizei, Richter und Rechtsanwälte sowie Vertreter von Kommunen.

 

Im ersten Crash Test wurde der Einsatz von Beton-Blöcken (Lego-Steine) als Barriere vorgeführt. Das Fahrzeug konnte ohne Probleme die Barriere durchbrechen und in den Sicherheitsbereich eindringen. Große Betonteile flogen umher. Der LKW musste mit einer Notbremsung gestoppt werden, da er sonst einfach weitergefahren wäre. Die nicht funktionierende Wirkungsweise dieser immer noch eingesetzten Barriere war für die meisten Zuschauer erschreckend.

 

Beim zweiten Crash Test kamen die PROTECTION CUBES zum Einsatz. Mit dieser mobilen Zufahrtsschutzbarriere konnte das Fahrzeug nach wenigen Metern sofort gestoppt werden. Eine Weiterfahrt war nicht mehr möglich, da der LKW stark beschädigt wurde und fahruntauglich war.

 

Fazit: Bei der Auswahl von Zufahrtsschutzbarrieren sollten nur zertifizierte Produkte zum Einsatz kommen, welche ihre Wirksamkeit bereits in einem Crash Test bewiesen haben. Schließlich geht es um die Sicherheit von Menschen.



10.05.2019

Sicherheitsexperten fordern - Mobiler Zufahrtsschutz nur noch mit zertifizierten Barrieren

 

Seit den Terrorangriffen mit Fahrzeugen auf Besucher von Veranstaltungen überlegen sich die Organisatoren, wie sie ihre Feste und Paraden schützen können. Viele Städte setzen dabei auf improvisierte Maßnahmen wie große Betonklötze, eine verheerende Wahl. Ebenso der Einsatz von Barrieren, welche zu schwach sind oder keinen echten Crashtest nachweisen können, ist fragwürdig. Nach Meinung von Sicherheitsexperten wie Christian Schneider müsse vorher immer ein Zufahrtsschutzkonzept erstellt werden und nur zertifizierte mobile Fahrzeugsperren zum Einsatz kommen. Diesen Standpunkt vertreten wir ebenso. Schließlich geht es um die Sicherheit von Menschen.



16. & 17.01.2019

PROTECTION CUBE auf dem 8. Get Together der Vabeg Eventsafety Deutschland GmbH in Donauwörth

 

Vabeg steht für Forschung, Entwicklung und Förderung von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich technischer, baulicher sowie organisatorischer Veranstaltungs- und Versammlungsstättensicherheit in einem einzigartigen Netzwerk professioneller Fachpersonen.

 

Ein Schwerpunkt in der Fachausstellung war das Thema Fahrzeugsperren. Hier konnte sich PROTECTION CUBE einer großen Teilnehmerzahl von Experten aus dem Eventsicherheitsbereich präsentieren. Die Resonanz und Gespräche waren durchweg positiv. Vor allem überzeugte die Wirksamkeit der mobilen Fahrzeugsperre durch den DEKRA-Test verbunden mit dem einzigartigen Design der Cubes.



26.11.2018

PROTECTION CUBES auf dem Alexanderplatz in Berlin

 

Am 26.11.2018 wurden auf dem Alexanderplatz in Berlin drei PROTECTION CUBES zur Sicherung des Eingangsbereiches für den Weihnachtsmarkt aufgestellt. Das Erscheinungsbild der Cubes mit Holzverkleidung und eingeplatztem Tannenbaum passt sich perfekt an die Umgebung des Weihnachtsmarktes an. Mit regem Interesse verfolgten die Passanten das Aufstellen der Cubes. Unter dem Motto - Sicherheit im Einklang mit der Umgebung - werden hier in den nächsten Wochen die Besucher des Weihnachtsmarktes erleben, wie diese Sicherheitsanlagen in Zukunft eingesetzt werden und vor allem Schutz bieten können.



20. & 21.11.2018

PROTECTION CUBE auf der 5.IBIT Fachtagung für Veranstaltungs-sicherheit in Hamburg

 

Die Fachtagung IBIT hat sich etabliert als die führende Plattform für den Austausch, den Transfer von Wissen und die Diskussion über relevante Fragen der Veranstaltungssicherheit.

 

Die Fachtagung beschäftigte sich mit relevanten und aktuellen Themen der Planung und Durchführung von Veranstaltungen sowie generellen Fragestellungen in Bezug auf die Planung und den Umgang mit großen Menschenmengen. Hierzu trafen sich nationale und internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis zu Fachvorträgen, Diskussionsrunden und Workshops. Die Tagung richtete sich dabei an alle, die sich sowohl praktisch als auch theoretisch mit dem Thema auseinandersetzen.



08.11.2018

Interview mit dem Erfinder der PROTECTION CUBES

 

Anfang November 2018 führte die Berliner Morgenpost ein Interview mit dem Erfinder der PROTECTION CUBES. Gerade jetzt zur Zeit der Weihnachtsmärkte ist das Thema der Sicherheit von Plätzen und bei Veranstaltungen wieder präsent. Durch den Einsatz der PROTECTION CUBES kann diese in Zukunft gewährleistet werden. Die vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten lassen es zu, für jeden Standort die passende Sicherheitsanlage bereit zu stellen. Schauen Sie selbst!



14.11.2018

Sicherheitsmaßnahmen am Breitscheidplatz in Berlin

 

Weihnachtsmarkt: Mehr Schutz am Breitscheidplatz

 

Zwei Jahre nach dem Terroranschlag werden die Sicherheitsmaßnahmen ab kommenden Montag verschärft.



18.10.2018

PROTECTION CUBES für die Sicherheit auf dem Striezelmarkt

 

Was die Terrorabwehr beim Striezelmarkt kosten soll

 

Die allgemeine Sicherheitslage macht auch um den diesjährigen Striezel-markt in Dresden keinen Bogen: Von der Stadtverwaltung müssen jetzt die Absperrungen für den Weihnachtsmarkt bestellt werden. Die Terrorabwehr kostet viel Geld.



17.10.2018

Dresdner Striezelmarkt soll mit PROTECTION CUBES gesichert werden

 

Angst vor Terror: "Blühende" Stahl-Würfel für den Striezelmarkt!

 

Fröhliche Weihnacht überall? Damit das große Friedensfest auch in Zeiten der Terrorgefahr gesichert ist, sorgt Dresden bereits jetzt vor.

 

Zum Schutz des Striezelmarktes investiert das Rathaus nochmal 600.000 Euro in neue Abwehrbarrikaden. Die hässlichen Betonsperren verschwinden, dafür kommen etwa massive, "blühende" Stahlhindernisse.



10.07.2018

PROTECTION CUBES im DEKRA-Test

 

Auf dem Testgelände der DEKRA in Eggebek wurde am 10.07.2018 ein Anprallversuch N2A nach Prüfnorm IWA 14-1:2013 an das mobile Fahrzeugrückhaltesystem PROTECTION CUBE durchgeführt. Der Prüfbericht 201844624 mit DEKRA-Siegel bestätigt, dass die Cubes mit heutigem Stand eine der sichersten Alternativen für Terrorabwehrsysteme sind.

 

Mit einer Eindringtiefe von 7,95 m erreichen die Cubes ein hohes Maß an Sicherheit im Bereich der mobilen Terrorsperren und erfüllen die Anforderungen, welche von Sicherheitssystemen heutzutage erwartet und von Sicherheitsbehörden gefordert werden.